Veränderungen in der Gastronomie – weitermachen trotz Coronakrise

In den verschiedenen Bundesländern kommt die Gastronomie immer mehr zum Erliegen. Diese Umstände stellen eine Herausforderung für die Existenzen der Unternehmer dar. Wie du als Gastronom das Beste aus der Krise herausholen kannst, erfährst du hier.

Umsatz machen trotz Rücksichtnahme

Die Risikogruppen vor dem neuartigen Coronavirus zu schützen und die Ausbreitung dessen zu mindern, steht momentan an erster Stelle. Rücksichtnahme wird sowohl privat als auch im Beruf zur Regel Nummer 1. 
Als Gastronom musst du dir nun die Frage stellen, wie du deine Einnahmen sichern und gleichzeitig sämtliche Schutzmaßnahmen berücksichtigen kannst. Der übliche Betrieb ist aktuell nicht umsetzbar, Restaurants müssen entweder immer früher oder sogar ganz schließen, denn wenn sich viele Menschen an einem Ort aufhalten, ist das Infektionsrisiko erhöht.
Um dem entgegenzuwirken, solltest du nach Möglichkeit den Fokus auf den Lieferservice verlagern. 

Essen liefern lassen – die Nachfrage steigt

Alternativ zum Restaurantbesuch steigt bei den Kunden der Bedarf am Lieferdienst. Man möchte zwar sowohl sich als auch andere Menschen schützen, gleichzeitig aber nicht auf leckeres Essen verzichten müssen. 
Sich das Essen liefern zu lassen, scheint eine ideale Lösung zu sein, deren Nachfrage du jetzt bedienen kannst! 
Beachte dabei die jeweiligen Auflagen, die deinem Restaurant mitgeteilt wurden. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es beispielsweise die Möglichkeit, das Essen in Absprache mit dem Kunden lediglich vor die Tür zu stellen. Die Lieferanten haben dabei selbstverständlich darauf zu achten, dass die Kunden das Essen auch entgegennehmen. 
Auf diese Art und Weise ist das Ansteckungsrisiko gering, am Bestellvorgang an sich ändert sich trotzdem nicht allzu viel. 
Der Vorteil für deinen Betrieb ist dabei klar – trotz der vorherrschenden Krise um das Coronavirus kannst du weiter Umsatz machen und dein Geschäft am Laufen halten, ohne das Ansteckungsrisiko zu erhöhen. Dies werden dir sowohl deine Kunden, als auch deine Mitarbeiter danken.
Sofern du die Liefermöglichkeit anbieten kannst, solltest du deinen Kunden klar kommunizieren, dass sie auch weiterhin davon Gebrauch machen können. Um mögliche Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen, kannst du außerdem kurz die getroffenen Sicherheitsvorkehrungen dabei anführen.

Um die Bestellungen praktisch und einfach verwalten und bedienen zu können, eignet sich die Essensbestellplattform Dinenow! Deine Kunden können über die User-App ein Restaurant in ihrer Nähe wählen und ganz mühelos bestellen, während du diese Bestellungen entgegennehmen und bearbeiten kannst. Dinenow bietet die Option, die Zahlungen online entgegenzunehmen und ermöglicht somit einen Bestellvorgang, welcher komplett auf direkten Kundenkontakt verzichten kann. 
Gerade zum jetzigen Zeitpunkt erleichtert das Bestellen und Liefern mit Dinenow den Gastronomiealltag enorm.

Kein Lieferdienst möglich, was nun?

Wenn dein Restaurant keine Lieferungen anbieten kann, solltest du die neu gewonnene Zeit dennoch nicht ungenutzt lassen. Möglicherweise eignet sich die aktuelle Lage für Umbauten oder Verschönerungen deines Betriebes, welche du nun in Betracht ziehen kannst. Dieses Thema haben wir bereits in einem weiteren Blogbeitrag aufgegriffen, schau gern mal hier vorbei:

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