GGM Gastro stärkt seine Marktpräsenz in Frankreich durch eine neue Partnerschaft mit Paris Saint-Germain Handball. Ein starkes Signal für internationales Wachstum.
Zwei Marken, die für Professionalität und Erfolg stehen
GGM Gastro baut seine internationale Präsenz weiter aus und freut sich, die offizielle Partnerschaft mit Paris Saint-Germain Handball bekanntzugeben. Der Club gehört zu den erfolgreichsten Mannschaften Europas und führt aktuell die französische Starligue an. Gemeinsam mit dem SC Magdeburg spielt PSG aktuell in einer Gruppe in der Champions League und zählt seit Jahren zur europäischen Spitzenklasse.
Eine beeindruckende Titelbilanz seit 2007
Seit dem ersten großen Erfolg im Jahr 2007 hat PSG insgesamt 26 bedeutende Titel gewonnen, darunter zwölf französische Meisterschaften, sechs französische Pokalsiege, drei Triumphe im Ligapokal sowie fünf Siege in der Championsleague. Die Mannschaft wurde die vergangenen Jahrzehnte geprägt von internationalen Ausnahmespielern wie Mikkel Hansen, Nikola Karabatić, Daniel Narcisse, Thierry Omeyer, Jackson Richardson, Sander Sagosen und Uwe Gensheimer.
Warum die Kooperation perfekt zum französischen Markt passt
Mit einem Warenlager in Lyon, dem Showroom in Paris und einem geplanten Standort in Nîmes ist Frankreich einer der zentralen Märkte für GGM Gastro. Die Partnerschaft mit einem Club von der Bedeutung Paris Saint-Germains stärkt unsere Markenpräsenz nachhaltig. PSG steht für höchste Professionalität, sportliche Exzellenz und internationale Ausstrahlung. Alles Werte, die GGM Gastro teilt und aktiv repräsentiert.
Ein gemeinsamer Weg in die Zukunft
Die Zusammenarbeit zwischen GGM Gastro und Paris Saint-Germain Handball verbindet zwei starke Marken, die für Qualität, Leistung und moderne Professionalität stehen. Mit dieser Partnerschaft setzen wir ein klares Zeichen für die weitere Entwicklung in Frankreich und freuen uns auf viele gemeinsame Projekte, die unsere Position auf dem französischen Markt stärken werden.
Dazu passt: Drei neue Partnerschaften: Everton Women, Löwen Frankfurt & ADO Den Haag
