„Gesund“ und „Burger“ – das passt doch nicht zusammen! -> Wir überzeugen dich vom Gegenteil!

Burger zählen wohl zu den beliebtesten Fast-Food Gerichten. Mit dem steigenden Ernährungsbewusstsein harmonieren sie allerdings oftmals nicht so gut. Doch es geht auch anders! Nicht immer müssen Burger fettige Kalorienbomben sein. In diesem Beitrag stellen wir dir deshalb einige Alternativen vor.

Allzeit beliebt!

Burger sind stets ein beliebtes Gericht in Restaurants oder bei Liefer- und Abholbestellungen. Da das Bewusstsein für eine gesündere und ausgewogenere Ernährung allerdings weiterhin steigt, passen die gestapelten Leckereien natürlich immer weniger auf den Essensplan. Aber keine Angst – es gibt Alternativen, die deutlich weniger ungesund sind, als die klassischen Varianten. Natürlich bedeutet das nicht, dass neben den Kalorien auch der Geschmack eingespart werden muss. Auf diese Weise können auch bei einer gesunden Ernährungsweise weiterhin Burger genossen werden.

Starten wir mit dem Burger Bun

Auch bei den Burgerbrötchen gibt es inzwischen unterschiedliche Varianten. Längst schon ist ein Brioche Bun oder ein Sesambrötchen aus einem hellen Weizenteig nicht mehr die einzige Option. Versionen mit einem Vollkornbrötchen oder solchen mit Dinkel- oder Roggenmehl, enthalten deutlich mehr Ballaststoffe und halten somit länger satt und liefern mehr wertvolle Nährstoffe. Um zusätzlich Kalorien einzusparen und den Burger etwas kohlenhydratärmer zu gestalten werden inzwischen auch immer mehr Varianten z.B. mit nur einem halben Brötchen angeboten.

Pattie, Hähnchenbrust, Falafel und Co.

Ebenso sind auch durch die Wahl des Fleisches oder der fleischlosen Alternative gesündere Varianten denkbar. Patties aus Hackfleisch können beispielsweise auch fettärmer als normal zubereitet werden. Dabei gilt es das Fleisch zu beachten, das durch den Fleischwolf gegeben wird. Wenn du Fleisch mit weniger Fett nutzt, kannst du bei deinen Kunden für eine fettreduzierte Version werben. Aber auch Chicken-Burger mit einer mageren Hähnchenbrust oder fleischlose, aber dafür sehr proteinreiche Optionen, wie ein Falafelburger sind sehr beliebt.

Für den extra Geschmack!

Auch unterschiedliche Käsesorten sind oftmals Bestandteil der leckeren Burgerkreationen. Allerdings enthalten diese natürlich auch viele Fette und generell viele Kalorien. Aber auch hier kann natürlich auf fettreduzierte, leichte Sorten zurückgegriffen werden. Gleiches gilt auch für die Saucen, die dem Burger unter anderem ihren besonderen Geschmack verleihen. Zum einen wären fettarme Varianten oder eine Salatcreme denkbar, die deutlich weniger Kalorien haben als die herkömmlichen Saucen.

Noch besser ist es natürlich, verschiedenste Saucen selbst zuzubereiten. Dabei können die Zutaten optimal reguliert werden und es kann auf die Unmengen von Zucker verzichtet werden, die fertige Produkte meist enthalten. Dabei sind den Geschmäckern kaum Grenzen gesetzt. Egal ob knoblauchhaltige Optionen, wie ein gesundes Tzatziki aus fettreduziertem griechischen Joghurt oder eine Knoblauch-Creme, feurige Varianten wie eine Salsa aus Paprika, Tomaten und Chili, fruchtige Mango-Saucen oder die klassischen Barbecue-Saucen, die aber natürlich ohne Zuckerzusätze zubereitet werden sollten.

Mit gesunden Beilagen Kalorien sparen

Wie du den Burger selbst gesünder und vor allem kalorienärmer gestalten kannst, wurde jetzt bereits geklärt. Allerdings sind oftmals auch die Beilagen echte Kalorienbomben. Fettige Pommes aus der Fritteuse sind der Klassiker an der Seite des Burgers. Aber auch an dieser Stelle kannst du dein Angebot noch optimieren. Im Sortiment von GGM Gastro findest du z.B. hochwertige Heißluftfritteusen. Diese haben den Vorteil, dass sie vollkommen ohne die Verwendung von fetthaltigem Öl arbeiten. Dennoch werden die Pommes, Kroketten, Kartoffelspalten und Co super knusprig und büßen nicht an Geschmack ein. Auch an dieser Stelle bieten sich natürlich auch wieder die selbstgemachten Saucen bzw. Dips an. Im Internet findest du auf verschiedenen Seiten diverse Rezepte für leckere Kreationen, die die Kunden begeistern werden.
Natürlich muss es aber auch gar nicht immer eine der klassischen Beilagen auf Kartoffelbasis sein. Denkbar ist z.B. auch ein erfrischender Beilagensalat neben dem deftigen Burger.

Wie du nun also siehst, kann der zunehmende Gesundheitstrend dem beliebten Fast-Food Klassiker absolut nichts anhaben, insofern du die entsprechenden Alternativen in deiner Speisekarte aufnimmst!

 

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