Die Vielfalt der Food Bowls – Smoothie Bowls, Noodle Bowls & Co.

Sie sind vielfältig, farbenfroh und äußerst angesagt – Food Bowls haben sich zu einem allseits beliebten Food-Trend entwickelt. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wodurch die hübsch angerichteten Gerichte in Schüsseln so besonders werden und wie auch dir die idealen Food Bowls gelingen.

Gesund essen mit Food Bowls

In der Regel werden Bowl-Gerichte gesund gestaltet. Food Bowls gibt es in vielen unterschiedlichen Variationen – es gibt die besonders populäre Smoothie Bowl, aber auch beispielsweise Noodle Bowls, Sushi Bowls oder Veggie Bowls. Deiner Fantasie ist an und für sich bei der Zubereitung keine Grenze gesetzt. Weil du zum Essen neben der Bowl bloß einen Löffel oder eine Gabel benötigst, sind die Bowls außerdem auch ausgesprochen praktisch – und ein Eyecatcher sind sie sowieso! Food Bowls sind schon länger im Trend und dieser wird fortlaufend durch neue Variationen und Kreationen ergänzt.

Zum Frühstück

Die Smoothie Bowl eignet sich besonders gut zum Frühstück. Ein dickflüssiger Smoothie (so, dass man ihn löffeln kann) bildet dabei die Basis. Je nachdem, worauf du gerade Lust hast, kannst du dich für einen Grünen Smoothie oder zum Beispiel einen Fruchtsmoothie entscheiden. Um die dickflüssige Konsistenz zu erreichen, kannst du Haferflocken, Tiefkühlobst (alternativ Tiefkühlgemüse) oder Chia-Samen hinzugeben. Mixe die Zutaten, die du gewählt hast und gieße den Smoothie in eine passende Bowl. Mit leckeren Toppings wie Nüssen, Früchten, Chia-Samen oder gepufftem Amaranth rundest du deine Smoothie Bowl ab. Je nachdem, wie du die Toppings drapierst, kannst du der Optik noch einen extra Kick geben!  

Warme Bowls

Auch für eine warme Mahlzeit eignen sich die Food Bowls. So gelingen beispielsweise mit Noodle Bowls die leckersten Food-Kreationen. Ob deine Ernährung omnivor, vegetarisch oder vegan ist, spielt hierfür keine Rolle – gegessen wird, was schmeckt. Sei es eine Reisnudel Bowl mit Lachs, eine Curry-Nudel Bowl oder eine vietnamesische Nudel Bowl mit gebratenem Tofu. Neben einem bunten Gemüsemix kannst du für eine vegane Bowl auch Tofu und Quinoa verwenden.

Das sollte drin stecken

Inzwischen gibt es viele unterschiedliche Namen für die gesunden Bowls: Buddha Bowl, Good Life Bowl – es gibt zahlreiche Varianten. Eine gesunde Food Bowl sollte folgende Bereiche abdecken:

  • Gemüse (z.B. Gurken, Salat, Tomaten, Brokkoli, Pilze)
  • gute Kohlenhydrate (z.B. Hafer, Quinoa, Couscous, gegarte Kartoffeln)
  • gegartes Gemüse (z.B. Süßkartoffeln, Zucchini)
  • Proteine (z.B.  Eier, Linsen, Tofu, Fisch, Fleisch)
  • Dressing (z.B. mit Erdnussbutter oder Kurkuma)
  • Topping (z.B. Beeren, Kokosflakes, Feta, Sonnenblumenkerne)

Das Auge isst mit

Indem man viel mit der farblichen Kombination experimentiert, kann man die Food Bowls möglichst ansprechend gestalten. Die sogenannten Rainbow Bowls sind lecker und sehen obendrein toll aus. Dafür werden die Zutaten so angeordnet, dass die satten Farben nebeneinander besonders intensiv aussehen.

Als Dessert

Natürlich kannst du auch das Dessert in Bowl-Form servieren. Statt mit Obst oder Gemüse sind die Cake Bowls mit Kuchen gefüllt. Ob Brownies, Käsekuchen oder leckerer Schokoladenkuchen mit Eis oder bunten Früchten als Topping – für jedes Menü bilden die süßen Cake Bowls den perfekten Abschluss.

Die Food Bowls kannst du sowohl warm als auch kalt genießen. Sie eignen sich zum Frühstück, Mittagessen, Abendessen oder Nachtisch und dienen als optimaler Blickfang auf dem Tisch. Mit diesem Food-Trend kannst du deine Kunden begeistern und bietest moderne Vielfältigkeit auf deiner Menükarte.

Viel Erfolg und Spaß beim Kreieren deiner eigenen Food Bowl-Variationen!

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